![\"\"](\"https:\/\/pfc-bayern.de\/wp-content\/uploads\/2021\/02\/1links-1024x1024-1-300x300.jpg\")
<\/figure><\/div>\n\n\n\nTrainings Trail, Advanced-Ausbildung) mit den \u00e4lteren Jugendmitarbeiter 16+ statt.<\/p>\n\n\n\n
Ausger\u00fcstet mit Rucks\u00e4cken und dem Wissen, dass sowohl im Leben als auch bei einer Wanderung unn\u00fctze Last abgegeben werden darf, und das unbeschwerte Vorankommen oft auch eine Sache der richtigen Einstellung ist, starteten die Teilnehmer von Pottenstein in der Fr\u00e4nkischen Schweiz aus, in Richtung untergehende Sonne.
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Bereits mit dem Wissen \u00fcber Pulvernahrung (PUPRO) und wie man das Essen f\u00fcr eine Mehrtagestour plant im Gep\u00e4ck.<\/p>\n\n\n\n
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<\/a><\/figure><\/div>\n\n\n\nMit ein paar Gedanken zu Tageslosung nordete uns Andreas Wiesenh\u00fctter auf Jesus hin ein. Wir f\u00fchlten, dass uns Gott bereits durch das traumhafte Wetter segnete. Mit einer Gebetsgemeinschaft starteten wir offiziell und legten die kommenden Tage in seine Hand.<\/p>\n\n\n\n
Auch die Sorge um die zu erwartenden kalten n\u00e4chtlichen Temperaturen gaben wir ab.<\/p>\n\n\n\n
<\/a><\/figure><\/div>\n\n\n\nAm Ersten Lagerplatz konnten wir unser 1 Milliarden Sterne Quartier im gesch\u00fctzten Wald aufschlagen und die gro\u00dfe Lagerfeuerstelle nutzen. Nach physikalischen und wissenschaftlichen \u00dcberlegungen f\u00fchrte uns Holgers \u00fcber die Frage \u201eWof\u00fcr setze ich meine Zeit und Energie ein? hin zum Streben nach Weisheit am Beispiel Salomon\u201c.<\/p>\n\n\n\n
Anschlie\u00dfend begleitet uns Maxi mit seiner Gitarre beim Lobpreis am w\u00e4rmenden Feuer.<\/p>\n\n\n\n
Trotz der n\u00e4chtlichen Temperaturen von 4 Grad konnte jeder schlafen.<\/p>\n\n\n\n
Am Samstagmorgen w\u00e4rmten uns die Strahlen der Sonne, da wir etwas sp\u00e4ter als geplant unsere w\u00e4rmenden Schlafs\u00e4cke verlie\u00dfen. Um 8.00 Uhr verw\u00f6hnten wir uns beim Fr\u00fchst\u00fcck mit frischen Pfannkuchen. Andi hatte schon das Lagerfeuer entfacht, sodass wir angenehm warm sa\u00dfen.<\/p>\n\n\n\n
Die engagierten jungen Mitarbeiter und wir genossen es, den Morgen etwas ruhiger anzugehen. Auch die Morgenandacht st\u00e4rkte uns, sodass wir nach einer Schulungseinheit zum Thema \u201eSchrittl\u00e4nge\u201c unsere 12 km lange Tagesetappe starteten.<\/p>\n\n\n\n
<\/a><\/figure><\/div>\n\n\n\n<\/a><\/figure><\/div>\n\n\n\nMit Karte, Koordinaten und Kompass ausger\u00fcstet \u00fcbernahm abwechselnd einer der Teilnehmer die F\u00fchrung zum n\u00e4chsten Streckenabschnitt. Der h\u00f6henintensive Weg \u00fcber Berge, T\u00e4ler und Fl\u00fcsse (P\u00fcttlach\/Wiesent) f\u00fchrte uns auf eine Anh\u00f6he.<\/p>\n\n\n\n
Auf deren R\u00fccken empfing uns Manu mit dem Workshop Thema \u201eRechtliche Grundlagen beim Aufenthalt im Wald und auf Freifl\u00e4chen mit dem Zelt oder Biwak.\u201c Sp\u00e4ter folgte ein Workshop zum Thema Erste Hilfe.<\/p>\n\n\n\n
Der zweite Lagerplatz lag landschaftlich wundersch\u00f6n, bot aber keine M\u00f6glichkeit Feuer zu machen. Gut, dass Gott das Thermometer an diesem Abend auf angenehme Temperaturen stellte. So kochten wir unser Abendessen nach der Schulungseinheit \u201eLagerbau\u201c , obwohl die Dunkelheit hereinbrach, bei milden Temperaturen.<\/p>\n\n\n\n
Liebe Menschen versorgten uns mit einem ganzes Blech Apfel\/Zwetschgen Streusel Kuchen und Sahne. Was f\u00fcr eine Freude – einfach genial.
Im Schein seiner Stirnlampe gab uns Holger seine Gedanken \u00fcber Leitervorbilder in der Bibel weiter.<\/p>\n\n\n\n
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