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Hajk – Pfadfinder für Christus https://pfc-bayern.de Wed, 03 Feb 2021 08:00:15 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.3.4 https://pfc-bayern.de/wp-content/uploads/2018/12/cropped-PfC-nurLogo-32x32.png Hajk – Pfadfinder für Christus https://pfc-bayern.de 32 32 Camp Ersatz Hajk der Pfadfinder für Christus (PFC) Altdorf https://pfc-bayern.de/camp-ersatz-hajk-der-pfadfinder-fuer-christus-pfc-altdorf/ Sun, 09 Aug 2020 06:45:42 +0000 https://pfc-bayern.de/?p=605

Eigentlich wollten die Pfadfinder mit 200 anderen Pfadfindern aus Bayern aufs jährliche Regio Camp fahren. Dieses musste jedoch wegen Corona abgesagt werden.

Hierauf wurde in der Stammesleitung daran gearbeitet den Kindern und Jugendlichen ab 10 Jahren  eine Alternative anbieten zu können.

Es wurde ein Hajk (Wanderung mit Übernachtung im Biwak) ausgearbeitet, für welchen ein Hygiene- und Sicherheitskonzept erstellt wurde.

Es haben sich kurzfristig 30 Teilnehmer angemeldet, weshalb die Aktion 2x nacheinander durchgeführt wurde.

Es wurde mit dem Zug nach Hersbruck gefahren. Von dort wurde mit vollem Gepäck (Tagesverpflegung, Wechselwäsche, Isomatte, Schlafsack und Regenplane) vorbei an Oberkrumbach und Morsbrunn bis nach Algersdorf gewandert.

Dort war eine Zentrale Verpflegung und Sanitäreinrichtungen in einem Haus vorhanden. Übernachtet wurde in Biwaks, erstellt aus abgespannten Planen.

Am 2. Tag wurde eine Tagestour unternommen. Es ging auf den Hohenstein mit toller Burg Besichtigung und zurück über Steinensittenbach mit kurzem Erfrischungsbad im kalten Sittenbach.

Die Abende klangen bei einer Geschichte am Lagerfeuer aus.

Zurück ging es dann über die „Haad“, zur Feste Rothenberg und dann zum Bahnhof nach Schnaittach. Vor dort wurde wieder mit den Öffentlich Verkehrsmitteln nach Hause gefahren.

Es war eine schöne gemeinsame Zeit im Freien, und wir sind dankbar für das von Gott geschenkte super Wetter.

Ralph Lindner

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JUMITT 2019 https://pfc-bayern.de/jumitt-2019/ Sat, 28 Sep 2019 08:54:56 +0000 https://pfc-bayern.de/?p=583

Trainings Trail, Advanced-Ausbildung) mit den älteren Jugendmitarbeiter 16+ statt.

Ausgerüstet mit Rucksäcken und dem Wissen, dass sowohl im Leben als auch bei einer Wanderung unnütze Last abgegeben werden darf, und das unbeschwerte Vorankommen oft auch eine Sache der richtigen Einstellung ist, starteten die Teilnehmer von Pottenstein in der Fränkischen Schweiz aus, in Richtung untergehende Sonne.

Bereits mit dem Wissen über Pulvernahrung (PUPRO) und wie man das Essen für eine Mehrtagestour plant im Gepäck.

Mit ein paar Gedanken zu Tageslosung nordete uns Andreas Wiesenhütter auf Jesus hin ein. Wir fühlten, dass uns Gott bereits durch das traumhafte Wetter segnete. Mit einer Gebetsgemeinschaft starteten wir offiziell und legten die kommenden Tage in seine Hand.

Auch die Sorge um die zu erwartenden kalten nächtlichen Temperaturen gaben wir ab.

Am Ersten Lagerplatz konnten wir unser 1 Milliarden Sterne Quartier im geschützten Wald aufschlagen und die große Lagerfeuerstelle nutzen. Nach physikalischen und wissenschaftlichen Überlegungen führte uns Holgers über die Frage „Wofür setze ich meine Zeit und Energie ein? hin zum Streben nach Weisheit am Beispiel Salomon“.

Anschließend begleitet uns Maxi mit seiner Gitarre beim Lobpreis am wärmenden Feuer.

Trotz der nächtlichen Temperaturen von 4 Grad konnte jeder schlafen.

Am Samstagmorgen wärmten uns die Strahlen der Sonne, da wir etwas später als geplant unsere wärmenden Schlafsäcke verließen. Um 8.00 Uhr verwöhnten wir uns beim Frühstück mit frischen Pfannkuchen. Andi hatte schon das Lagerfeuer entfacht, sodass wir angenehm warm saßen.

Die engagierten jungen Mitarbeiter und wir genossen es, den Morgen etwas ruhiger anzugehen. Auch die Morgenandacht stärkte uns, sodass wir nach einer Schulungseinheit zum Thema „Schrittlänge“ unsere 12 km lange Tagesetappe starteten.

Mit Karte, Koordinaten und Kompass ausgerüstet übernahm abwechselnd einer der Teilnehmer die Führung zum nächsten Streckenabschnitt. Der höhenintensive Weg über Berge, Täler und Flüsse (Püttlach/Wiesent) führte uns auf eine Anhöhe.

Auf deren Rücken empfing uns Manu mit dem Workshop Thema „Rechtliche Grundlagen beim Aufenthalt im Wald und auf Freiflächen mit dem Zelt oder Biwak.“ Später folgte ein Workshop zum Thema Erste Hilfe.

Der zweite Lagerplatz lag landschaftlich wunderschön, bot aber keine Möglichkeit Feuer zu machen. Gut, dass Gott das Thermometer an diesem Abend auf angenehme Temperaturen stellte. So kochten wir unser Abendessen nach der Schulungseinheit „Lagerbau“ ,  obwohl die Dunkelheit hereinbrach, bei milden Temperaturen.

Liebe Menschen versorgten uns mit einem ganzes Blech Apfel/Zwetschgen Streusel Kuchen und Sahne. Was für eine Freude – einfach genial.
Im Schein seiner Stirnlampe gab uns Holger seine Gedanken über Leitervorbilder in der Bibel weiter.

Daran knüpfte auch unser morgendlicher Gottesdienst mit Abendmahl mit Blick in die aufgehende Sonne an. Andi erzählte von seinen Erfahrungen dienend zu leiten und stellte uns in Jesus, der die Füße seiner Jünger wusch, einen für unsere Zeit eher unüblichen Leitungsstil vor.

Bevor wir am Nachmittag den liebevoll mit Wimpeln und Fahnen ausgestatteten Campplatz der JuMiCA Teilnehmer zur gemeinschaftlichen Abschlussrunde erreichten, wartete auf uns noch ein besonderes Erlebnis, dass an dieser Stelle aber nicht verraten wird.

Das ganze Wochenende fühlten wir uns behütet und gesegnet durch herrlichste Wanderbedingungen, ein gutes Miteinander und wundervolle Gespräche.

Danke an die wundervollen Teilnehmer, Ihr seid Gottes Freude. Wir schätzen euch sehr.

Ein Dank für alle helfenden Hände, bei den Workshop-Stationen, die logistische Arbeit von Michael, Chris, Armin, Lukas, Ralph und Raphaela  aus Altdorf , Holger und die treuen Beter der Gemeinde am Dürer  und der Hensoltshöhe.

Sabine Rabus

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JUMICA 2019 https://pfc-bayern.de/jumica-2019/ Mon, 23 Sep 2019 08:48:11 +0000 https://pfc-bayern.de/?p=576

Im Jahr 2017 fand das erste JumiCA in Oberschlauersbach statt.
Zwei Jahre später gab es eine außergewöhnliche Neuauflage, diesmal in der fränkischen Schweiz.

Außergewöhnlich, ja das ist ein treffendes Wort für die Jugendlichen, die sich vom 20. bis 22. September nicht nur mit dem Thema Leiterschaft auseinandersetzten sondern auch mit zahlreichen anderen Herausforderungen….

Zeitgleich zum JumiCA (JugendmitarbeiterCamp) fand auch erstmalig das JumiCa-Advanced (am Namen wird noch gearbeitet) statt.

Beim JumiCA setzten sich die angehenden Sippenleiter mit den Grundlagen der Leiterschaft, mit allerlei Pfaditechniken für das Camp, mit Andacht und Gruppenstunden und Jugendarbeit in 4D auseinander.

Das hört sich nach schwerer Kost an und zugegeben, vieles davon war schon recht anspruchsvoll. Die Jumi`s (Jugendmitarbeiter) waren aber konzentriert dabei und arbeiteten sich gut und tief in die Materie rein.

Aufgelockert wurde das Ganze durch Spiele und Übungen welche die Themen nochmals spielerisch aufgriffen.

Gekocht wurde am Lagerfeuer und Abends gab es Feuer im Herzen der Jurte mit Lobpreis und Geschichten – natürlich durfte der Chai nicht fehlen.

Das die Jumi`s hart sind im Nehmen zeigte sich am Samstagmorgen. In der Nacht rutschte die Temperatur unter 0°Celsius, dies tat aber der guten Stimmung keinen Abbruch.

Zur selben Zeit lief das JumiCa-Advanced. Hier wurde der Schwerpunkt auf alles was bei einem Hajk wichtig ist gelegt und baute auf das 2017 abgeschlossene JumiCA auf, zum Abschluss sollte die Gruppe zu uns stoßen….aber ob alle ankamen und ob sie was erlebten ist eine andere Geschichte.

Gut Pfad und Gottes Segen
Michael

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PfC Jugend Mitarbeiter Camp 2019 (JuMiCa) https://pfc-bayern.de/pfc-jugend-mitarbeiter-camp-2019-jumica/ Wed, 26 Jun 2019 09:18:48 +0000 https://pfc-bayern.de/?p=283

Zur Anmeldung und weitere Infos

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PfC Hajk 2018 https://pfc-bayern.de/pfc-hajk-2018/ Fri, 22 Jun 2018 13:54:29 +0000 https://pfc-bayern.de/2018/06/22/pfc-hajk-2018/

An einem Donnerstagmorgen machten sich acht unerschrockene Pfadfinder auf den Weg, um ein unvergessliches Abenteuer zu erleben. Drei Tage lang unterwegs, ohne Bett, ohne Kühlschrank und ohne Toilette; eine echte Herausforderung. 

Unsere Wanderung begann auf dem höchsten Punkt Mittelfrankens: dem Hesselberg.

Morgens um 10 trafen sich auf dem Gipfel fast 40 Pfadfinder aus den Stämmen Nürnberg, Stein und Nördlingen. Bevor es los ging, konnte jede Sippe bei verschiedenen Worshopstationen ihr Wissen über Kompass und Karte auffrischen, Rucksäcke wiegen oder den Proviant für die nächsten Tage zusammenstellen.  

Bei der Proviantstation hatte man große Auswahl zwischen verschiedenen Pulvermischungen für Haferbrei (Michl’s Frühstückstraum), Pfannkuchen- oder Brotteig. Feste Nahrung gab es glücklicherweise auch, nur haben wir Steiner bei all der Aufregung über Pulvernahrung ganz vergessen richtiges Brot mit einzupacken. Ein großer Fehler, wie sich später noch herausstellen wird. 

Nachdem alle Ausrüstung und Lebensmittel auf die Rucksäcke verteilt wurden, konnten wir auch schon los. Aber wohin eigentlich? Mit der Hilfe eines Planzeigers und einer Karte musste erst anhand von Koordinaten das Ziel bestimmt werden. Danach konnten wir einen Weg festlegen und losmarschieren.  

Während der ersten Etappe machte uns die Sonne ganz schön zu schaffen. Bei fast dreißig Grad und wolkenlosem Himmel stiegen wir den Hesselberg herab. Immerhin: Wir hatten eine phantastische Aussicht über die Strecke, die wir an diesem Tag noch zurücklegen werden. Schon nach wenigen Kilometern haben wir auch schon unser erstes Ziel erreicht: Eine Zwischenstation, bei der wir unsere Trinkflaschen auffüllen und die Rucksäcke nachstellen konnten. Als wir gerade Pause machen wollten, überraschte uns auf einmal ein Römer aus dem Gebüsch. Der hatte sich wohl verlaufen und redete wirres Zeug von einem Lager, das im Sommer stattfinden wird und zu dem wir alle eingeladen wären. Was der wohl damit meinte? 

Der Nächste Wegpunkt, den wir erreichen mussten war schon der Lagerplatz für die Nacht. Insgesamt haben wir an diesem Tag eine Strecke von etwa 15 km zurückgelegt. Beim Mittagessen erkannten wir unser Lebensmittel-Misere. Brotzeit ohne Brot macht einfach keinen Spaß. Wir versuchten noch mit unseren Trangiakochern und dem Pfannkuchenpulver eine Art Kaiserschmarrn zuzubereiten, was aber bei unserer Ungeduld nur mäßig funktionierte. Letztendlich stärkten wir uns durch Räucherwürstchen und Müsliriegeln und hofften auf einen Ausgleich beim Abendessen.  

 Auf den letzten Kilometern zum Lagerplatz waren keine Wege mehr auf der Karte eingezeichnet. Statt einen Umweg über eine Staatstraße zu nehmen entschieden wir uns, nach Marschzahl weiterzulaufen. Wir peilten also mit dem Kompass in Richtung des Lagerplatzes und stapften so schnurstracks durch den Wald. Irgendwann erreichten wir einen Sumpf, was allerdings uns hartgesottene Steiner natürlich nicht aufhielt. Wir kämpften uns weiter durch den fränkischen Urwald und nach einer abenteuerlichen Bachüberquerung war es auch nicht mehr weit bis zum Lagerplatz. Dort angekommen stellten wir – begleitet von Blitz und Donner – Planen auf, damit wir einen trockenen Platz zum kochen und schlafen haben. Kaum war das Essen fertig, traf die Hajkleitung eine folgenreiche Entscheidung: Evakuierung des Nachtlagers wegen dem Gewitter. Alles musste stehen- und liegengelassen werden, nur das Nötigste wurde in den Autos verstaut. Die Kinder wurden auf die Autos der Mitarbeiter verteilt und dann in Kolonne zu einer Notunterkunft gefahren. In einem Ferienhaus, das glücklicherweise gerade erst freigeworden war, zwängten sich nun alle Hajkteilnehmer zusammen. Da die Notunterkunft nicht ganz für alle ausreichte, verbrachten wir Steiner die Nacht in einer der Pferdeboxen des Hofes.

 

Nach dieser aufregenden Nacht frühstückten wir erst mal alle gemeinsam in Ruhe am Ferienhaus. Wir deckten uns mit neuem Proviant für den Tag ein (diesmal auch mit Brot) und fuhren zurück zum Lagerplatz, um unser Nachtlager abzubauen. Von dort aus mussten wir einem Kroki (eine Art, einen Weg zu beschreiben) folgen, das war gar nicht so einfach. Nachdem wir uns schon verlaufen hatten, stießen wir auf eine andere Laufgruppe, die ebenfalls Orientierungsprobleme hatte. Gemeinsam schafften wir es aber, wieder auf den richtigen Weg zurückzufinden und den Kroki erfolgreich zu beenden. 

Der Rest der Wanderung verlief ohne weitere Probleme. Nachmittag wurde es wieder richtig heiß und die Enttäuschung war groß, als wir feststellten, dass es am zweiten Lagerplatz keine Bademöglichkeit gab. Ein kleiner Trost war dafür das spannende Nachtprogramm, das für die über-14-jährigen geplant war. Nach dem allgemeinen Abendprogramm durften sich diese nämlich am Ufer des Altmühlseezuleiters einfinden und an einer Nachtkanufahrt teilnehmen. Mit Fackeln glitten wir mit unseren fünf Kanus unter einem sternenklaren Nachthimmel bis zu einem Sandstrand. Dort hatten Mitarbeiter einen kleinen Mitternachtssnack vorbereitet. Nach dem Verzehr der Hotdogs sangen wir noch ein paar Lieder und lauschten einer packenden Andacht. Dann fuhren wir zurück und schliefen, diesmal im Freien, schnell in unseren Schlafsäcken ein. 

Am nächsten Morgen räumten wir schnell unser Lager auf und schlossen unser Gepäck in einer nahegelegenen Scheune ein. Der letzte Tag sollte nämlich hauptsächlich auf dem Wasser stattfinden. Was für ein befreiendes Gefühl, den Rucksack abzulegen und zu wissen, dass man ihn jetzt nicht mehr aufsetzen muss. Mit dreizehn Kanus machten wir nun den Altmühlseezuleiter unsicher. Wir fuhren flussaufwärts bis zu einem Badestrand. Dort kühlten wir uns endlich mit einem ausgiebigen Bad ab. Anschließend gab es noch frisch gegrillte Bratwurstbrötchen und die Möglichkeit, vier Meter über dem Boden auf einer Slackline zu balancieren. Viel zu schnell mussten wir wieder aufbrechen und in die Kanus steigen. Auf dem Rückweg flussabwärts spielten wir mit den Kanus ein Spiel „stinkender Fisch“. Hier konnte man seine Manövrierfähigkeit und Teamgeist unter Beweis stellen. Am Ausstiegspunkt angekommen, mussten wir mit Bedauern feststellen: der Hajk geht nun zu Ende. Es blieb nur noch die feierliche Abzeichenverleihung, danach packten wir auch schon unser Gepäck in die Autos und fuhren – mit Sehnsucht nach Dusche und Bett – nach Hause. 

 

Sicher ist: dieser Hajk wird uns in Erinnerung bleiben. Wir haben in diesen drei Tagen sehr viel erlebt und dabei eine unwahrscheinliche Bewahrung erfahren. Dass wir trotz Gewitter und anderen Schwierigkeiten wieder heil und sicher zu Hause angekommen sind haben wir nur einem zu verdanken: unserem allmächtigen und liebenden Gott. Mit ihm an unserer Seite können wir uns schon auf den nächsten PfC-Hajk 2019 freuen. 


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Hesselberg Hajk 2016 https://pfc-bayern.de/hesselberg-hajk-2016/ https://pfc-bayern.de/hesselberg-hajk-2016/#respond Sun, 24 Jul 2016 07:05:11 +0000 https://pfc-bayern.de/?p=506 Am Freitag Nachmittag ging es endlich los. Drei Teams der Pfadfinder brachen zu ihrem Hajk am Hesselberg auf.

Am ersten Tag wanderten wir mit Hilfe von Marschzahlen und dem Einsatz einer speziellen Karte (Kroki) 3km.
Nachdem wir am Platz angekommen waren, begannen wir unsere

Tarps (das sind Planen) aufzubauen und eine Feuerstelle einzurichten. 

Nach einem kurzen Bad im nahegelegenen Badeweiher sangen wir, während die Sonne feuerrot unterging, am Lagerfeuer ein paar Lieder und lauschten einer Andacht.

Nach einer kurzen Nacht brachen wir zu unserer 16 km Wanderung auf. Diesmal war die Wanderung schon schwerer, da wir unser Essen mitnehmen mussten.

Da es immer wieder regnete, machten wir oft eine Pause.

Unser Team frühstückte ausgiebig bei einer sehr netten Landwirtin in der Scheune.

Unser Weg führte uns über das Römermuseum hin zum Anstieg auf den Hesselberg und von dort aus, zu unserem zweiten Lagerplatz unter Apfelbäumen.

Am nächsten Tag startete unser Team als Zweite um 7 Uhr.

Wir liefen 10 km und kamen nach einem Stopp in der Eisdiele in Wassertrüdingen schließlich an unserem Ziel „Der Schmalzmühle“ an, wo wir uns auf dem Feuer eine leckere Calzone zubereiteten.

Es war ein schönes und spannendes Erlebnis.
Hannah

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